Ist die Messung der Zentrizität bei Laseroptiken notwendig oder nicht? Je mehr Optiken in einem System verwendet werden, desto wichtiger wird die Qualität jeder einzelnen Linse. Denn Optiken, bei denen Bezugsachse und optische Achse übereinstimmen sind die Grundvoraussetzung für den optimalen optischen Aufbau – und nur der ermöglicht eine verlustfreie Einstellung.
Achsen-Abweichungen können im schlimmsten Fall zum unerwünschten Aufheizen eines gesamten Lasersystems führen. Damit Sie mit unseren Laseroptiken auf der sicheren Seite sind, haben wir weiter investiert:
Wir bieten Ihnen die Zentrizitätsmessung von Einzellinsen an.
Messen lässt sich der Zentrierfehler in Transmission und Reflexion. Zur Ermittlung der Zentriergenauigkeit wird der Kippfehler der oberen Prüflingsfläche ermittelt und zwar in Bezug zum Rand und zur unteren Linsenfläche.
LASER COMPONENTS fertigt sphärische Linsen für Laseranwendungen mit folgenden Standardspezifikationen:
- Material: BK7, Fused Silica
- Durchmesser: 12,7 – 60 mm
- Radien: 12 mm – 12.000 mm oder Planflächen
- Sauberkeit 5/4 x 0.025
(Scratch-Dig 10-5) bei 1“ Durchmesser - Formtreue von l/10
(d. h. 3/0.2 für l = 546 nm) - Zentrierung: 4/3‘
(besser 3 Bogenminuten)
