Die Anwendungsfelder für Spektroskopie wachsen rapide. Faseroptische Sonden stellen eine flexible Schnittstelle zwischen Spektrometer und zu untersuchender Probe dar. Sie erreichen selbst kleine Zwischenräume oder röhrenartige Strukturen und erlauben Fernmessungen über lange Strecken. Von den Sonden existieren verschiedene Typen: Reflexions- und Transmissionssonden, Transmissions-Dip-Sonden, Raman-Sonden, etc.
Aufgrund der variationsreichen Parameterkonfigurationen werden die meisten Sonden kundenspezifisch hergestellt. Der Hersteller benötigt daher besonderes Fachwissen, um beste Ergebnisse und Sicherheit gewährleisten zu können.
Durch umfangreiche Erfahrung mit derartigen Anwendungen ist die Firma SEDI Fibres Optiques in der Lage, die jeweils bestmögliche Lösung anzubieten und gleichzeitig folgende Parameter zu optimieren:
Transmission der benötigten Wellenlänge: Die Wahl der Faser richtet sich nach UV, VIS und IR.
Schnittstelle zwischen Spektrometer und der zu untersuchenden Probe: Fasergröße und Präzision des Arrays sind wichtig, um die beste Abstimmung mit dem optischen Detektor zu erhalten. Hochauflösende Systeme benötigen sehr dünne Linienarrays ohne Zwischenraum zu benachbarten Fasern.
Sondenende: Die mechanische Schnittstelle muss ein optimales Positionieren der Sonde erlauben und gleichzeitig ein Maximum an Licht aufnehmen. Spezielle Optiken, Deflektoren oder Filter sind u. U. vonnöten. Mögliche Faserkonfigurationen enthalten runde Bündel bzw. linienartige oder hexagonale Anordnungen.
Faserummantelung: In Abhängigkeit von der Umgebung stehen viele verschiedene Materialien und Lösungen zur Verfügung. Die Biokompatibilität der Materialien kann ebenfalls ein bestimmender Faktor sein.
Dank proprietärer und hochpräziser Verbindungstechnologie werden die Sonden von SEDI in sehr vielen Anwendungen verwendet. Sie vergrößern die Möglichkeiten spektroskopische Untersuchungen, vor allem unter rauen Umgebungsbedingungen.
